Zwischen Cheeseburger und Dattelcreme - Warum vegane Schokocreme kein Widerspruch zum Genuss ist!
Gastbeitrag von Ina Klimowicz
Hello Love❤️,
ich sag’s gleich vorweg: Ich bin kein Clean Girl. Ich bin das Gegenteil davon. Ich liebe Lippenstift, laute Musik, gute Drinks, spontane Nächte – und ja, Cheeseburger.
Ich bewundere diese Frauen auf Instagram, die um 6 Uhr aufstehen, Selleriesaft trinken und „ihren Körper mit Dankbarkeit nähren“. 👀
Ich steh um 8 auf, kämpfe mit meinem Eyeliner und frag mich, ob Kaffee als Frühstück zählt?
Und trotzdem: Ich will mich gut fühlen. Ich will Energie haben. Ich will meinem Körper was Gutes tun – ohne gleich mein ganzes Leben auf grün umzustellen, oder auf Genuss verzichten.
Vegan? Ja, aber bitte echt.
Ich geb’s zu...ich hatte lange kein gutes Verhältnis zu veganen Produkten. Warum muss man Fleisch nachbauen? Warum schmeckt vieles nach Verzicht? Ich will nichts essen, das so tut, als wäre es was anderes – ich will, dass es gut schmeckt. Punkt.
Und dann kam ich, wie das Leben halt manchmal spielt, über Umwege zu Mamajana. Kein fancy Influencer-Post, keine Detox-Phase. Einfach nur, weil ich neugierig war. Ich dachte: Okay, vegane Schokocreme, zuckerfrei – klingt gesund, also gefährlich, weil nicht lecker 🤣 Aber neugierig wie ich bin (und weil ich Schokolade einfach liebe), hab ich’s probiert.
Der Moment, in dem ich skeptisch war – und dann doch gelöffelt hab
Zuerst: Ja, ich war Team Nutella. Ich mein, das Glas steht doch irgendwie in jedem Haushalt, oder? Aber wenn man mal ehrlich hinschmeckt, es ist Zucker mit Palmöl und einem Hauch Kakao.
Mamajana war anders. Kein Ersatz, kein Marketing-Märchen – einfach ehrlich cremig, schokoladig, ein bisschen wie Urlaub in einem Glas. Und das Beste, kein Zuckerrausch danach. Die Süße kommt aus Datteln, und trotzdem schmeckt’s wie Sünde – nur ohne das schlechte Gewissen.
Ich hab die Creme zuerst heimlich getestet (du weißt schon, falls es doch „gesund“ schmeckt). Aber dann war da dieser Moment – dieser „Oh wow“-Moment. Ich hab gelöffelt. Direkt aus dem Glas. Ohne Brot, ohne Alibi. Und dann war klar, das bleibt.
Zwischen Katzen, Chaos und kleinen Auszeiten
Wenn du wie ich bist, zwischen Arbeit, To-do-Listen und emotionalen Achterbahnen dann kennst du das. Manchmal braucht man einfach was Süßes. Etwas, das dich kurz rauszieht. Und da kommt Mamajana ins Spiel, eine vegane Schokocreme und die Alternative zu Nutella. Ein Löffel am Nachmittag, und plötzlich ist alles ein bisschen leichter.
Ich will ehrlich bleiben, ich lebe nicht 100 % gesund, und das ist okay. Ich glaube, das Geheimnis liegt in Balance – und in Momenten, die sich gut anfühlen, ohne dass man danach ein schlechtes Gewissen hat.
Kein Clean Girl – aber trotzdem Conscious
Ich bin nicht perfekt. Ich esse auch mal Pizza um Mitternacht oder Chips zum Frühstück. Aber ich hab gelernt: Es gibt Wege, den Alltag ein bisschen besser zu machen, ohne gleich alles umzukrempeln. Mamajana ist so ein kleiner Weg, eine vegane Alternative zur Schokocreme. Kein Dogma, keine Ernährungsreligion – einfach ehrlicher Genuss, mit guten Zutaten. Und vielleicht ist das die wahre Clean Girl Energy. Nicht perfekt zu sein, sondern bewusst zu genießen. Also ja – ich bin nicht das Girl mit Matcha, sondern das mit Schoko an den Lippen. Aber ehrlich? Ich finde das vollkommen okay!
Mein Fazit: How to be a Clean Girl in a Messy Girl Body (Spoiler: You don’t.)
Ich hab’s echt versucht. Morgens Yoga, Zitronenwasser, Affirmationen, bewusste Ernährung — und spätestens beim dritten „I am glowing from within“ dachte ich: Nope, ich bin eher Coffee first, Mindfulness later.
Aber weißt du was?
Man kann auch in einem Messy Girl Body Dinge tun, die dem Clean Girl in uns gefallen würden. Kleine Schritte, statt kompletter Lebens-Transformation:
- Einen Snack austauschen, nicht das ganze Leben.
- Zuckerfrei, aber nicht freudlos.
- Bewusster essen, aber auch mal lachen, wenn’s Pizza gibt.
Vielleicht ist genau das das neue Clean Girl...
Es geht nicht darum, alles richtig zu machen.
Sondern darum, das zu finden, was sich richtig anfühlt.
Und für mich ist das im Moment: ein Löffel Mamajana, zwei schnurrende Katzen und das gute Gefühl, dass Genuss auch ohne Verzicht funktioniert.
Probier’s einfach – ganz ohne Clean-Girl-Stress. Vielleicht bist du auch ein Dattel-Girl❤️